Geriatrische Urologie: Für Die PRAXIS
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Der demografische Wandel ist in kaum einem Fach so deutlich wie in der Urologie. Die Urologie hat den h�chsten Anteil an �ber 65j�hrigen in der Behandlung. Der st�rkste Zuwachs dieser Patientengruppe wird in den n�chsten 10 Jahren in der Urologie stattfinden (Zahlen der Bundes KV). Die dominierenden Erkrankungen sind Funktionsst�rungen der Harnblase, Blasenentleerungsst�rungen, Inkontinenz, Infekte.
Ziel sollte es sein, sich in einer ganzheitlichen geriatrischen Sichtweise den urologischen Patienten zu n�hern und urologische Methoden an die Belange geriatrischer Patienten anzupassen.
Geriatrische Themen sind u.a.: Geriatrische Assessments in der Urologie, Kognitive Ver�nderungen nach urologischer OP, Multimorbidit�t und Multimedikation
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Geriatrische Urologie
Prof. Dr. med. Andreas Wiedemann, Chefarzt der Urologischen Klinik am Ev. Krankenhaus Witten und Professor für Urogeriatrie an der Universität Witten/Herdecke; Vorsitzender des AK Geriatrische Urologie der Deutschen Gesellschaft für Urologie und der Arbeitsgruppe Inkontinenz der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie. Er ist Mitglied des Expertenrates der Deutschen Kontinenz Gesellschaft und Koordinator der Leitlinien "Harninkontinenz bei geriatrischen Patienten, Diagnostik und Therapie" und "Hilfsmittelberatung".